Aktuell (Anfang März) sind mehr als die Hälfte der Kursplätze bereits gebucht.
Aktualisierung 14. März 2020: 11 Plätze sind belegt, 5 Plätze sind noch frei.
Aktualisierung 17. März 2020: 14 Plätze sind belegt, 2 Plätze sind noch frei.
Aktualisierung 1. Juni 2020: 15 Plätze sind belegt, 1 Platz ist noch frei.
Aktualisierung 16. Juni 2020: Coronabedingt ist die maximale Teilnehmerzahl auf 15 Plätze beschränkt. Alle Plätze sind belegt.
Aktualisierung 14. Sept. 2020: Der diesjährige Kurs beginnt. Für den Kurs, der im Sept. 2021 beginnt, gibt es bereits vier Anmeldungen und zwei Vormerkungen.
Aktualisierung 28. September 2020: Auch für den Kurs, der am 6. September 2021 gibt es bereits sieben Anmeldungen!
Aktualisierung 20. November 2020: Für den Kurs 2021/22 gibt es jetzt schon zwölf Anmeldungen! Hoffen wir, dass alle Teilnehmer des aktuellen Kurses die Prüfung bestehen, dann gibt es nur noch sechs freie Plätze!
Weitere Informationen hier. Dort kann man sich demnächst auch für den nächsten Kurs anmelden, der voraussichtlich am 6. Sept. 2021 beginnt. Bei individuellen Fragen gebe ich gerne Auskunft: wl@loester.de
Die Kursdaten:
- Vollzeitkurs
- Montag bis Freitag, 7:30 bis 16:15 (freitags: bis 12:15)
allerdings ist nur an zwei Freitagen Unterricht. Die restlichen Freitage werden durch digitalen Unterricht, virtuelles Klassenzimmer etc. ersetzt. - erster Unterrichtstag: 14. September 2020
- letzter Unterrichtstag: vermutlich 23. Dez. (möglicherweise noch eine Woche im Januar)
- Theorieprüfung: Voraussichtlich Anfang/Mitte Januar 2021
- Praxisprüfun: Voraussichtlich Mitte März 2021
Könnte der komplette Meisterkurs online stattfinden?
Antwort: Nein. Der komplette Kurs online geht nicht. Das hat eine ganze Reihe von Gründen:
- Es gibt einige Inhalte, die online nicht gehen: Drehbank z.B. bei anderen Inhalten kann persönliche Unterstützung zwischendurch sinnvoll sein, z.B. CAD. Bei Manchem sollte man einfach dabei sein, z.B. Befestigungstechnik oder Elektrolabor.
- Über meinem Schreibtisch im Büro hängt ein Zettel, auf dem steht "eLearning ist tot!" Es hat sich schon vor mehr als 10 Jahren gezeigt, dass das, was man sich von eLearning für alle Bildungsfragen versprochen hat, nicht funktioniert. Das liegt auch daran, dass die Teilnehmenden diese Lernform nicht gewohnt sind. Was derzeit in der Krise unter dem Begriff "eLearning" läuft, ist oft nichts anderes, als die Übertragung von Liveunterricht. Es ist bestimmt nicht einfach, 14 Wochen lang in einem Klassenzimmer 10 Stunden Unterricht am Tag zu folgen. Aber insgesamt 620 Stunden Onlineunterricht - wer sollte das aushalten? Einfach die Zeit zu reduzieren wäre auch falsch. Es geht ja um die Inhalte und das Wissen. Das Zauberwort ist daher: 'Blended-Learning'. Das ist die sinvolle(!) Kombination aus Präsenz und Online. Dazu gehören Selbstlerninhalte, Selbsttests und Übungseinheiten. Das muss zum großen Teil noch entwickelt werden (einen Teil Vorarbeit habe ich bereits in den vergangenen Jahren geleistet).
- Ein weiterer Grund ist, dass das persönliche Kennenlernen, so weit möglich, wichtig für die Zusammenarbeit und den Lernerfolg sind. Schließlich sind wir ja alle Kollegen.